Wenn wir irgendwie die Möglichkeit haben, unseren Energieverbrauch genau einzusehen oder sogar mit einer App zu monitoren, sind die meisten von uns zunächst einmal begeistert. Schließlich kriegt man wertvolle Informationen und der Stromverbrauch, der sonst eher nebenbei abläuft, wird plötzlich sichtbar. Ganz besonders sinnvoll ist ein solch engmaschiges Energiemanagement, wenn wir über eine eigene Solaranlage verfügen – schließlich möchten wir sehen, wie viel Strom unsere Anlage liefert. Doch bei der Einordnung der gelieferten Zahlen kommen viele von uns ins Grübeln: Wie viel Stromverbrauch am Tag ist eigentlich normal? Und welche Leistung sollte unsere PV-Anlage liefern? Lesen Sie weiter, wenn Sie erfahren wollen, ob Ihr Energieverbrauch und -Ertrag im grünen Bereich liegen. Der folgende Blog-Artikel gibt Antworten und wertvolle weiterführende Tipps.
Wie viel kWh pro Tag ist ein normaler Verbrauch und wie viel kWh kann Ihre Solaranlage liefern?
Das Wichtigste zuerst: Die Angabe „normal“ ist natürlich immer relativ. Wie viel Strom man am Tag verbraucht, hängt maßgeblich davon ab, wo auf der Welt wir leben, wie groß unsere Wohnung ist, wie viele Menschen in unserem Haushalt leben, ob wir in einem Ein- oder Mehrfamilienhaus leben und ob wir besonders energieintensive Anwendungen (E-Bikes, Pools etc.) in unserem Haushalt betreiben. Statt von Normalität zu sprechen, ist es daher sinnvoll, sich Durchschnittswerte anzuschauen. Genau das möchten wir im Folgenden tun.
Normaler Stromverbrauch am Tag
Durchschnittlich verbraucht ein erwachsener Mensch in einer durchschnittlich großen 1-Personen-Wohnung im Jahr in Deutschland ca. 1400 kWh Strom. Dabei hängt die Höhe des Stromverbrauchs allerdings nicht nur davon ab, wie verschwenderisch oder sorgfältig mit der wertvollen Ressource umgegangen wird. In einem schlecht gedämmten Haus mit alten Elektrogeräten wird der Stromverbrauch z. B. automatisch höher liegen als in einer energieoptimierten Neubauwohnung. Auch sind Einfamilienhäuser energieintensiver als Mehrfamilienhäuser.
Mit steigender Personenanzahl wächst auch der Stromverbrauch in einem Haushalt – allerdings lässt er sich nicht einfach verdoppeln, verdreifachen etc. Das hängt damit zusammen, dass bestimmte Geräte wie z. B. Lampen, Herd etc. ja nicht doppelt so oft betrieben werden, nur, weil in Ihrem Haushalt eine Person mehr wohnt. In einem Zwei-Personen-Haushalt liegt der durchschnittliche Stromverbrauch bei 2000-3000 kWh im Jahr – Sie sehen also, dass es hier bereits eine sehr große Spannbreite gibt. 3 Personen verbrauchen in einem Einfamilienhaus 3500 kWh, in einem Mehrfamilienhaus sind es rund 1000 kWh weniger. Es gibt also Richtwerte, aber keine Stromverbrauchsmenge, die als absolut normal gelten kann.
Außerdem lässt sich der Jahresstromverbrauch nicht einfach auf Monate herunterrechnen, da – je nach Heizungsart – im Winter meistens deutlich mehr Energie verbraucht wird als im Sommer.
Normaler Ertrag einer Solaranlage
Auch bei einer Solaranlage ist es schwierig, einen normalen Betrag anzugeben – schließlich können Solaranlagen ganz unterschiedliche Größen haben und sind im Idealfall immer an die Bedürfnisse des Besitzers angepasst. Durchschnittlich können Sie eine Leistung von ca. 200 Watt pro Quadratmeter erwarten. Bei einem Balkonkraftwerk ist die Leistung auf maximal 800 Watt zu drosseln.
Wie viel Leistung Ihre Solaranlage erzielt, lässt sich nicht detailliert an den Herstellerangaben ablesen. Diese sind Nennwerte, die die Beschreibung der Anlage bei optimalen Bedingungen angeben. Optimale Bedingungen herrschen in unserem Zuhause aber meistens nicht – sei es das Wetter, Verschattungen am Standort oder eine nicht ganz optimale Ausrichtung der Anlage – hier ist immer mit etwas niedrigeren Zahlen zu rechnen. Gut aufgestellt sind Sie, wenn Sie eine Anlage mit möglichst hoher Qualität kaufen und auf eine sehr gute Umwandlungsrate achten. Bei hochwertigen Produkten wie etwa den EcoFlow-Solarpanels werden ca. 23 % der einfallenden Sonnenstrahlen auch tatsächlich zu Strom umgewandelt. Außerdem sollte die Anlage möglichst optimal montiert sein, das heißt, sie sollte nach Süden zeigen und im richtigen Neigungswinkel angebracht werden. Hierbei sollten Sie unbedingt die Hilfe von Solarexperten suchen, die Ihren Standort professionell analysieren und Ihnen die beste Solaranlage für Ihr Zuhause konzipieren. Gerne unterstützt Sie auch unser EcoFlow-Expertenteam.
Was Ihnen eine an Ihren Bedarf angepasste Solaranlage bringt
Wenn die Solaranlage optimal an Ihre Bedürfnisse angepasst ist, bedeutet das vor allem eines: Sie nutzen den verfügbaren Platz effizient und erzielen mit der Anlage die bestmögliche Stromausbeute. Dabei gibt es verschiedene Faktoren, die Sie von Anfang an beachten sollten:
- Die Anlage sollte zu Ihrem Energiebedarf passen.
- Die Panels sollten sich optimal montieren und ausrichten lassen, die Himmelsrichtung der Montageoberfläche sollte stimmen (Süden).
- Verschattung durch umliegende Gebäude und Häuser darf nicht gegeben sein.
- Eine sichere Montage muss möglich sein, auch bei Balkonkraftwerken.
- Wenn Sie nicht auf einen Speicher setzen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie zu den Zeiten, in denen die Anlage am meisten Strom liefert, auch zuhause sind und diesen nutzen können.
- Auch optisch sollte sich die Anlage am besten optimal in die Umgebung einfügen.
- Baurechtlich darf der Anlage nichts im Wege stehen (z. B. Denkmalschutz)
Eine perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Anlage kann einen großen Teil Ihres Strombedarfs decken. Gerade in Zeiten sehr hoher Strompreise kann dies dazu führen, dass sich die Anlage recht schnell amortisiert und sich die Anfangsinvestition damit lohnt.
Die perfekte Balance finden – Wie finden Sie heraus, welche Art und Größe der Solaranlage zu Ihnen passt?
Wenn es um die perfekte Größe Ihrer Solaranlage geht, hängt diese maßgeblich davon ab, was Sie mit der Anlage erreichen wollen und welche Bedingungen für die Montage vorherrschen. Wenn es Ihnen nur darum geht, ein Teil der Energiewende zu sein und zumindest einige Ihrer Elektrogeräte mit Solarstrom zu betreiben, kann ein Balkonkraftwerk die richtige Wahl sein. Dieses bietet sich auch für all diejenigen an, die keinen Platz für eine große Dachsolaranlage haben. Wenn Sie dagegen möglichst stromautark werden wollen oder für den erzeugten Strom eine möglichst hohe Einspeisevergütung erhalten möchten, sollte die Anlage möglichst groß geplant werden. Auch hier sollten Sie gemeinsam mit Solarexperten genau ausrechnen, wie die perfekte Anlage für Sie aussieht.
Übrigens: Eine Solaranlage ist teuer und bei der Anfangsinvestition müssen die meisten von uns schlucken. Allerdings sollten Sie deshalb wirklich nicht auf die Investition verzichten. Es lohnt sich, nach verfügbaren Förderungsmöglichkeiten Ausschau zu halten, mithilfe derer sich die Anfangskosten massiv drücken lassen. Das ist mit dem Solarpaket 2 noch einmal einfacher geworden. Auch die Mehrwertsteuer fällt bis 2026 für private Solaranlagen vorerst weg. Jetzt ist also die Gelegenheit, um Ihre nachhaltige Energieerzeugung zu planen!
Lohnt sich eine kleinere Anlage, die meinen Bedarf nicht völlig deckt, überhaupt?
Natürlich können Sie mit einer kleinen Solaranlage wie etwa einem Balkonkraftwerk nicht Ihren gesamten Stromverbrauch decken. Trotzdem lohnt sich eine solche Anschaffung unter bestimmten Bedingungen. Letztendlich müssen die Anschaffungskosten in einem guten Verhältnis zu den zu erwartenden Einsparungen stehen. Das bedeutet, dass es bei einer kleinen Anlage noch sinnvoller ist als bei einer großen, den erzeugten Strom auch wirklich restlos zu nutzen und die Bedingungen so zu optimieren, dass die Anlage die bestmögliche Leistung erzielt.
Wichtig ist auch, dass Sie nicht auf vermeintliche Sparangebote reinfallen. Setzen Sie auf jeden Fall auf eine hochwertige Lösung und nicht auf Billigware – nur so können Sie verlässlich planen und davon ausgehen, dass die Anlage auch wirklich viele Jahre lang zuverlässig funktioniert. Gute Garantiebedingungen sind notwendig, damit Sie nicht mit hohen Kosten durch Reparaturen und Ersatzteile rechnen müssen.
Ist mein Stromverbrauch zu hoch?
Wie viel Strom ein Mensch durchschnittlich im Jahr verbraucht, haben wir bereits aufgeführt. Wenn Ihr Stromverbrauch deutlich darüber liegt, kann es sein, dass Sie zu viel Strom verbrauchen. Allerdings ist auch das relativ. Wenn Sie eigentlich ganz normal leben und nicht wissentlich sehr energieintensive Geräte betreiben, sollten Sie bei einem sehr hohen Stromverbrauch stutzig werden. Dieser kann bedeuten, dass in Ihrer Wohnung wahre Energiefresser am Netz sind (z. B. veraltete Geräte), die dringend ausgetauscht werden sollten. Wenn Sie aber z. B. ein Aquarium oder Terrarium besitzen, das sehr viel Strom zieht, oder auch Elektrofahrzeuge aufladen, dann ist mit einem sehr hohen Stromverbrauch zu rechnen. In diesem Fall machen Sie nicht falsch, allerdings sollten Sie sich trotzdem darum bemühen, möglichst viel erneuerbaren Strom zu nutzen und Ihr Energiemanagement zu optimieren. Das ist im Endeffekt auch für Ihren Geldbeutel eine deutliche Entlastung und bringt ein besseres Gewissen gegenüber der Umwelt mit sich.
Wie lassen sich Verbrauch und Ertrag angleichen?
Falls Ihnen auffällt, dass Sie deutlich mehr Strom benötigen, als Ihre Anlage erzielen kann, gibt es verschiedene Optionen. Ziel sollte es möglichst immer sein, Verbrauch und Ertrag einander anzugleichen oder dafür zu sorgen, dass der Ertrag den Verbrauch übersteigt. Das ist mit einigen Tricks, die wir Ihnen in den folgenden Absätzen genauer vorstellen möchten, auch gut zu bewerkstelligen.
Strom sparen und energieeffizienter leben
Eine wichtige Stellschraube bei der Optimierung Ihres Stromverbrauchs sind die Elektrogeräte in Ihrer Wohnung und Ihre damit verbundenen Gewohnheiten. Viele von uns denken, dass es besonders nachhaltig ist, Elektrogeräte so lange wie möglich zu nutzen. Das ist zwar nicht ganz falsch, allerdings gibt es dabei Einschränkungen: Wenn Ihr Kühlschrank oder Ihre Waschmaschine schon Jahrzehnte auf dem Buckel hat, ist davon auszugehen, dass sie einfach nicht mehr besonders energieeffizient arbeiten. Sie verbrauchen viel mehr Strom als ein modernes Gerät mit einer guten Energieeffizienzklasse und sollten daher dringend ausgetauscht werden.
Neben einem Check Ihrer Elektrogeräte sollten Sie auch Ihr eigenes Verhalten hinterfragen. Wird die Spülmaschine oft halb voll angestellt? Lassen Sie das Licht an, auch wenn Sie nicht im Raum sind? Und neigen Sie dazu, etwas mehr zu heizen, als unbedingt nötig wäre? All das sind Angewohnheiten, die Ihre Stromrechnung unnötig in die Höhe treiben können. Falls Sie nach noch mehr Tricks suchen, wie Sie Strom sparen können, ohne sich dabei stark einzuschränken, empfehlen wir Ihnen folgenden Blogartikel.
Den Ertrag Ihrer Solaranlage perfektionieren
Oben ist bereits angeklungen, dass nur eine perfekt funktionierende Anlage optimale Ergebnisse liefert. Damit alles reibungslos läuft, können Sie verschiedene Dinge tun. Zum einen ist es sinnvoll, darauf zu achten, dass Ihre Anlage wirklich perfekt ausgerichtet ist und der Neigungswinkel der Panels optimal ist. Wenn Sie sich hier unsicher sind und die Anlage gut zugänglich ist, kann es sinnvoll sein, einmal mit verschiedenen Einstellungen herumzuprobieren. Auch Solarnachführungen wie der EcoFlow Solartracker können eine große Hilfe sein, wenn es darum geht, den Ertrag der Anlage zu optimieren. Der EcoFlow PowerStream ist außerdem kombinierbar mit dem Shelly 3EM. Dieser richtet die Panels über den Tagesverlauf jederzeit perfekt zur Sonne hin aus, sodass mehr Sonnenlicht absorbiert werden kann.
Wichtig ist auch, dass Sie Ihre Solarpanels regelmäßig von Staub und Schmutz befreien. Auch Verschmutzung kann die Leistung Ihrer Anlage nämlich empfindlich herabsenken. Wenn in der Nachbarschaft Bäume stehen, sollten Sie darauf achten, dass diese mit zunehmendem Wuchs nicht für Verschattung sorgen. Auch wenn nur ein Panel der Anlage von Schattenwurf betroffen ist, wird dadurch die Leistung der gesamten Anlage abgesenkt.
Eigenverbrauch erhöhen mit einer Solarbatterie
Einen Tipp werden Sie von uns immer wieder hören, wenn es darum geht, Ihre Solaranlage bestmöglich zu nutzen: Setzen Sie auf eine leistungsstarke Solarbatterie. Damit lässt sich der Eigenverbrauch massiv erhöhen – das heißt, Sie nutzen den gesamten selbst erzeugten Strom in Ihrem Zuhause und er fließt nicht ins öffentliche Stromnetz ab. Da die Höhe der Einspeisevergütung niedriger ist als die aktuellen Stromkosten, lohnt es sich, so viel Strom wie möglich selbst zu nutzen.
Mit einer Solarbatterie sind Sie nicht darauf angewiesen den Strom zu den Laufzeiten der Anlage zu nutzen, sondern können darauf zurückgreifen, wann immer Sie wollen. Das macht Sie deutlich unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz und auch von den Stromerhöhungen der Netzbetreiber – Ihre Kosten bleiben kalkulierbar. Außerdem kann ein Solarspeicher unter bestimmten Voraussetzungen auch als Notstromaggregat fungieren und Sie so vor Stromausfällen und Blackouts schützen. So erhöhen Sie durch Ihre Solaranlage gleichzeitig die Sicherheit für Ihre Familie!
Eine neue Art von Energiemanagement – Allround-Systeme
Mittlerweile gibt es smarte Energiemanagementsysteme, die dafür sorgen, dass Sie mit Ihrer Solaranlage so gut wie keine Arbeit mehr haben. Der EcoFlow PowerOcean von EcoFlow beispielsweise regelt Ihre Energieversorgung ganz von alleine und findet jederzeit die perfekte Balance zwischen Einspeisung, Direktnutzung und Speicherung des selbst erzeugten Stroms. So können Sie nicht nur den Eigenverbrauch auf ein ganz neues Level heben – Sie können sich auch entspannt zurücklehnen und in der App verfolgen, wie der PowerOcean alle Entscheidungen verlässlich zu Ihren Gunsten trifft. Auch Optimierungsmöglichkeiten werden Ihnen dabei übersichtlich angezeigt.
Gut aufgestellt mit skalierbaren Lösungen
Wir alle verändern uns und niemand weiß, was die Zukunft bringt. Deshalb müssen Sie sich aber nicht vom Kauf einer Solaranlage abschrecken lassen – wenn Sie auf eine flexibel skalierbare Lösung setzen, können Sie die Anlage auch bei einem veränderten Strombedarf oder nach Umzügen problemlos weiter nutzen. EcoFlow hat es sich zur Mission gemacht, die Solarstromerzeugung flexibel zu machen. Deshalb sind unsere Lösungen anpassbarl gestaltet: Sie können jederzeit weitere Panels an Ihre Solaranlage anschließen oder Ihren Speicher mit weiteren Batterien ausstatten. Dank der Kompatibilität der einzelnen EcoFlow-Produkte untereinander und des intuitiv verständlichen Plug-and-Play-Prinzips ist die Erweiterung Ihrer Anlage im Prinzip ein Kinderspiel.
Gibt es Alternativen zur Solaranlage, wenn ich kosten- und umweltbewusst leben will?
Leider hat nicht jeder von uns die Möglichkeit, eine eigene Solaranlage anzuschaffen. Zwar bieten Balkonkraftwerke auch im urbanen Raum zahlreiche Chancen und können vom Vermieter nicht mehr einfach so verboten werden, doch auch hierfür ist zumindest ein Balkon notwendig. Wenn der Platz bei Ihnen die Investition in eigene Solarenergie nicht zulässt, können kommunale Solarprojekte eine gute Lösung sein. Hier betreiben Sie mit mehreren Leuten zusammen eine Solaranlage an einem dafür geeigneten Ort. Außerdem ist es auch immer eine gute Wahl, auf einen Ökostromtarif umzusteigen. Attraktive Willkommensprämien sorgen häufig dafür, dass Sie davon auch finanziell profitieren können.
Fazit
Wir können festhalten: Es gibt keinen „normalen“ Stromverbrauch und auch keine „normale“ Leistung einer Solaranlage. Ihre persönlichen Lebensbedingungen und Gewohnheiten sowie die Größe Ihrer Anlage spielen eine wichtige Rolle – der Verbrauch und Ertrag können sehr unterschiedlich ausfallen. Stutzig sollten Sie werden, wenn die Leistung Ihrer Anlage stark von der vorab kalkulierten Leistung abweicht. In diesem Fall könnten Nachbesserungen bei der Ausrichtung, eine Überprüfung der technischen Komponenten oder eine vorsichtige Reinigung der Anlage sinnvoll sein. Wer das gesamte Potential aus seiner Solaranlage herausholen will, kommt an einer leistungsstarken Solarbatterie auf keinen Fall vorbei. Außerdem kann es sinnvoll sein, den eigenen Energieverbrauch anzupassen und Stromverschwendung einen Riegel vorzuschieben, um Geld einzusparen.