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Solar-Warmwasser durch Sonnenenergie – worauf achten?

In unserem modernen, von komplexer Technik geprägten Alltag halten wir viele Dinge für selbstverständlich – und vergessen dabei völlig, von was für großartigen Errungenschaften wir tagtäglich profitieren. Doch gerade diese scheinbar selbstverständlichen Dinge fallen extrem schmerzlich auf, wenn sie fehlen. Dazu gehören etwa Strom, der unkompliziert und zuverlässig aus der Steckdose kommt, oder eben auch die Möglichkeit, jederzeit warmes Wasser zu nutzen. Die wenigstens von uns möchten dieses wahrscheinlich missen – denn die Vorstellung, morgens kalt duschen zu müssen, ist doch den meisten von uns ein Graus.

In den letzten Jahren haben uns die zunehmende Energieknappheit und die starken Preiserhöhungen im Energiesektor allerdings vor Augen geführt, dass auch warmes Wasser gar nicht so selbstverständlich ist, wie wir oft glauben. Auf der einen Seite ist das schon fast eine gute Entwicklung, da wir wertvolle Ressourcen wie Wasser und Energie dadurch mehr zu schätzen lernen. Auf der anderen Seite machen sich viele von uns mittlerweile aber auch Sorgen darüber, ob wir uns die teuren Energiepreise bald noch leisten können. Ist bald doch kaltes Duschen angesagt, weil das warme Wasser schlichtweg zu teuer ist? Oder müssen wir sogar zwischendurch ganz auf unsere gewohnten Beautyrituale verzichten?

Wenn auch Sie sich bei diesem Thema Sorgen machen, sollten Sie unbedingt weiterlesen. Im folgenden Blogartikel klären wir, wie Sie mithilfe von Sonnenenergie Wasser erwärmen können und so unabhängig von teuren Energiepreisen werden. Außerdem möchten wir darstellen, mit welchen Entwicklungen im Bereich Warmwasser in Zukunft zu rechnen ist und wie Sie sich am besten darauf vorbereiten.

solar zum heizen

Wie kann man Sonnenenergie bzw. Solarenergie für die Warmwasserbereitung nutzen?

Es gibt eine Menge Gründe, um bei der Erwärmung Ihres Haushaltswassers auf Solarenergie zu setzen. Nummer 1 sind sicherlich der fortschreitende Klimawandel und die damit einhergehenden Gefahren: Wer dagegen etwas unternehmen will, muss auf erneuerbare Energien setzen und schädlichen, fossilen Brennstoffen unbedingt den Rücken kehren. Wenn Sie bei der Bereitung von Warmwasser auf die wohl nachhaltigste Energiequelle der Welt – Sonnenlicht – setzen, erleichtern Sie Ihr Gewissen gegenüber Ihren Kindern und Enkelkindern. Sie tragen aktiv zur Energiewende bei und machen sich nebenbei auch unabhängiger von steigenden Energiepreisen. Kurzum: Sie handeln einfach zeitgemäß und rüsten sich perfekt für die Zukunft.

Wie kann ich Solarenergie für die Warmwasserbereitung nutzen?

Wenn Sie Ihr warmes Wasser mit Solarenergie anstelle von herkömmlichen Energiequellen erwärmen wollen, haben Sie verschiedene Optionen. Eine häufig verwendete Option zur Erzeugung von Warmwasser mit Solarenergie ist die Nutzung von solarthermischen Anlagen. Solche Kollektoren haben wir bereits in einem eigenen Blogartikel vorgestellt. Egal, ob Sie auf einen Flach- oder auf einen Vakuumröhrenkollektor setzen – das Prinzip ist immer gleich. Die Kollektoren absorbieren die Wärme der Sonne und können so Wasser erwärmen, dass durch sie hindurchfließt. Besonders effizient ist ein solches System in Kombination mit einem speziellen Boiler, der das Wasser besonders lange warmhält.

Auch die klassische Photovoltaikanlage mit Solarpanels und im Idealfall einer Solarbatterie kann Ihnen bei der Erwärmung von Wasser helfen. Möglich ist das zum Beispiel mit einer klassischen Dachsolaranlage, ein Balkonkraftwerk ist nur bedingt geeignet, da die Leistung hier meistens für die Erwärmung von Wasser in großem Stil nicht ausreicht. Genutzt wird bei dieser Variante der Strom, der von der Photovoltaikanlage erzeugt wird. Dieser kann zum Beispiel dafür verwendet werden, um eine Wärmepumpe zu betreiben. Diese entzieht ihrer Umgebung, also z. B. dem Boden, Wärme, die anschließend zur Erwärmung von Wasser genutzt werden kann. Es gibt übrigens auch sogenannte Solarwärmepumpen, bei denen eine Flüssigkeit mithilfe von Solarenergie erhitzt wird, die dann wiederrum für das Erwärmen von Wasser genutzt wird.

Sinnvoll kann es bei der Nutzung einer Photovoltaikanlage auch sein, auf smarte Allround-Systeme zu setzen – etwa den PowerOcean von EcoFlow. Damit haben Sie Ihren Energieverbrauch jederzeit im Blick und sehen genau, wie viel Strom Sie für die Erzeugung von Warmwasser benötigen. Auch Optimierungspotentiale werden so ganz einfach sichtbar und umsetzbar.

Welche Möglichkeit ist bei der Nutzung von Solarenergie zur Warmwasserbereitung die beste?

Grundsätzlich kann man nicht pauschal sagen, welche Möglichkeit der Solarnutzung zur Warmwasserbereitung die beste ist. Jede Option hat ihre Vor- und Nachteile – wichtig ist, dass die gewählte Option gut zu den Gegebenheiten in Ihrem Zuhause passt. Auf eine klassische Solaranlage zu setzen, die auch zur Warmwasserbereitung genutzt wird, ist z. B. dann besonders sinnvoll, wenn Sie die erzeugte Solarenergie darüber hinaus auch in anderen Bereichen nutzen möchten. Für diese Option müssen aber auch die Sonneneinstrahlung und eine gute Ausrichtungsmöglichkeit der Anlage gegeben sein.

Auch Ihre finanziellen Möglichkeiten können bei der Wahl der richtigen Warmwasserbereitung mit Solarenergie eine Rolle spielen. Grundsätzlich sind Solarkollektoren in der Regel ein wenig günstiger als die Anschaffung einer klassischen großen Solaranlage. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Option am besten zu Ihnen passt, sollten Sie sich dazu unbedingt einmal von Experten beraten lassen. Gerne berät Sie auch unser EcoFlow-Expertenteam dazu, wie Sie Solarenergie in Ihrem Zuhause zum Heizen nutzen können.

solaranlage warm wasser

Was kann ich tun, um grundsätzlich verantwortungsvoll mit Warmwasser umzugehen?

Heutzutage ist nicht nur Energie, sondern auch Wasser ein rares Gut. Vielleicht haben Sie es selbst schon erlebt, dass in Ihrer Stadt gerade in den Sommermonaten zum Sparen von Wasser aufgerufen wird. Leider regnet es in vielen Regionen viel zu wenig – darunter leiden dann Wälder und die umliegende Natur. Aus diesem Grund ist es dringend geboten, diese wertvolle Ressource nicht zu verschwenden. Trotzdem passiert das leider viel zu häufig, denn die meisten von uns sind damit aufgewachsen, dass Wasser und Warmwasser immer verfügbar sind, völlig unabhängig von unserem Verhalten.

Im Alltag gibt es eine ganze Menge Tipps und Kniffe, wie man Wasser einsparen kann. Das fängt selbstverständlich bei der täglichen Körperhygiene an. Wohl jeder von uns weiß, dass Duschen in der Regel wassersparender ist als ein Vollbad – jedenfalls, wenn man nicht eine halbe Stunde unter der Dusche steht. Außerdem ergibt es Sinn, beim Einseifen das Wasser abzudrehen. Das gilt zum Beispiel auch beim Zähneputzen; hier lassen viele Menschen das Wasser einfach durchlaufen, was keinerlei Sinn ergibt. Es kann außerdem sehr hilfreich sein, die neuesten Errungenschaften der Technik zum Wassersparen zu nutzen. Installieren Sie wassersparende Duschköpfe und Wasserhähne. Hier wird das Wasser mit Luft verwirbelt, sodass Sie insgesamt weniger Wasser zum Duschen benötigen. Auch bei Toiletten sollte man auf wassersparende Modelle bzw. Wassersparaufsätze setzen. Wasserhähne sollten nicht tropfen, sondern immer vollständig abgedreht werden.

Auch jenseits des Bades gibt es einiges zu beachten. Spülmaschinen und Waschmaschinen sollten Sie immer nur voll beladen anstellen. So waschen Sie effizienter. Außerdem gibt es in modernen Maschinen häufig auch besondere Eco-Programme, mithilfe derer sich der Wasserverbrauch und in der Regel auch der Energieverbrauch reduzieren lässt. Zudem muss nicht immer heiß gewaschen werden – mittlerweile gibt es sogar spezielle Waschmittel, die das Kaltwaschen genauso effizient und gründlich werden lassen. In vielen Fällen ist dieses Vorgehen sogar schonender für Ihre Kleidungsstücke.

Viel Wasser wird auch im Garten verbraucht. Das ist nicht nur ungünstig für die Umwelt, es führt auch manchmal zu extrem viel Arbeit, da Beete, Rasen und Bäume ständig gewässert werden müssen. Setzen Sie, gerade in Gebieten mit trockenen Sommern, am besten auf Pflanzen mit einem geringen Wasserverbrauch. Manchmal kann es außerdem Sinn ergeben, die Ansprüche an den eigenen Garten ein wenig zurückzuschrauben – es muss nicht immer der feine englische Rasen sein. Wenn es einmal sehr trocken ist, sieht die Wiese ohne ständige Bewässerung zwar nicht mehr schön aus – in der Regel wächst der Rasen nach den nächsten Regenfällen aber schnell wieder nach. Besonders schonend gehen Sie mit der Ressource Wasser um, wenn Sie Regenwasser in einer dafür vorgesehenen Tonne oder einem Brunnen sammeln und zum Wässern und Gießen verwenden.

Ein Pool im Garten ist ein Paradebeispiel für unnötigen Wasserverbrauch und außerdem in der beheizten Variante sehr pflegeintensiv. Es ist deutlich ökologischer und auch ökonomischer, einfach die nächste Spa-Landschaft oder das Schwimmbad in der Nachbarschaft aufzusuchen. Überlegen Sie deshalb, ob ein eigener Pool wirklich unbedingt sein muss, und füllen Sie ihn nicht nach, wenn Sie ihn nicht wirklich intensiv nutzen.

Warum ist Wasser mittlerweile so ein rares Gut?

Oben ist es bereits angeklungen: Wasser wird immer wertvoller und ist in vielen Regionen der Welt bereits Mangelware. Auch in unseren Breitengeraden wird die Verfügbarkeit dieser Ressource immer mehr zum Problem. Doch woran liegt das überhaupt? Und wie wird sich die Lage in Zukunft entwickeln?

Das größte Problem in Bezug auf die Verfügbarkeit von Wasser ist sicherlich der Klimawandel. Seine Auswirkungen führen dazu, dass Extremwetterereignisse wie Dürren oder Hitzeperioden immer häufiger werden, was sich negativ auf die Regenmenge und die Verfügbarkeit von Wasser auswirkt. Das Wachstum der Bevölkerung sowie die zunehmende Urbanisierung sorgen außerdem dafür, dass immer mehr Wasser benötigt wird. Gleichzeitig wird auch in der Landwirtschaft deutlich mehr Wasser verbraucht und immer mehr Grundwasser entnommen, um unser Wasserbedürfnis zu decken. Erschwerend kommt hinzu, dass außerdem auch die Verschmutzung von Gewässern ein Problem ist, sodass die Menge an sauberem und verfügbarem Trinkwasser abnimmt.

Vor diesem Hintergrund ist es also dringend geboten, nicht noch zusätzlich zu Wasserverschwendung beizutragen. Jeder von uns kann einen Teil zu einer nachhaltigen Nutzung von Wasser leisten. Auch unsere Kinder sollten schon früh beigebracht bekommen, wie wichtig es ist, verantwortungsvoll mit Wasser umzugehen. In den meisten Bereichen bedeutet dies noch nicht einmal eine große Einschränkung, sondern einfach nur ein etwas erhöhtes Maß an Aufmerksamkeit.

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Wie viel kostet eigentlich unser Wasser und Warmwasserverbrauch im Jahr und wie viel kann ich mit Solarenergie sparen?

Wir alle haben unterschiedliche Angewohnheiten und Bedürfnisse, sodass es nicht ganz einfach ist, den typischen Wasserverbrauch pro Kopf anzugeben. Wenn wir den Wasserverbrauch in einem durchschnittlichen 3-Personen-Haushalt ermitteln wollen, rechnen wir am besten mit dem durchschnittlichen täglichen Wasserverbrauch von 120 Litern. Damit kommen wir im Jahr auf ca. 50 Kubikmeter Wasser und bei Kosten von ca. 2 Euro pro Kubikmeter auf ca. 125 Euro. Das klingt erst einmal nicht viel, allerdings kommen dann natürlich noch die Kosten für die Erwärmung des Wassers hinzu. Diese sind stark abhängig davon, wie genau Sie Ihr Warmwasser bereiten. Durchschnittlich müssen Sie dabei aber von Kosten zwischen 300 und 600 Euro ausgehen – Tendenz steigend. Damit kommt also schon eine ordentliche Summe zusammen.

Wenn sie auf Solarenergie setzen, haben Sie nach der Anfangsinvestition in das nötige Equipment so gut wie keine laufenden Kosten mehr für warmes Wasser. Allerdings wollen wir an dieser Stelle nicht verschweigen, dass die Anfangsinvestition recht hoch ausfallen kann. Ziel sollte es daher immer sein, auf möglichst lange Zeit den gesamten oder den Großteil Ihres Wasserbedarfs im Haushalt mit Ihrer Solarinvestition zu decken. Am besten geht das, wenn Sie von Anfang an auf möglichst hochwertige und passgenaue Produkte setzen, bei denen keine Zusatzkosten durch Defekte und Reparaturen zu erwarten sind. Auch auf eine lange Garantiezeit sollten Sie unbedingt achten – so bekommen Sie im Falle von Problemen jederzeit unkompliziert Hilfe vom Hersteller. Mittlerweile machen auch zahlreiche Förderungen die Investition in private Solaranlagen immer lohnenswerter.

Kontaktieren Sie unbedingt Experten und lassen Sie sich zum Thema beraten. Diese können für Sie eine individuelle Kosten-Nutzen-Rechnung aufstellen, sodass Sie anschließend gut einschätzen können, wann und wie sich der Einsatz von Solarenergie zu Warmwasserbereitung bei Ihnen lohnt. Gerne berät Sie auch unser professionelles EcoFlow-Expertenteam zum Thema.

Wobei kann mir eine eigene Solaranlage – neben der Warmwasserbereitung – noch gute Dienste erweisen?

Natürlich hat eine Solaranlage auch jenseits der Warmwasserbereitung viele Berechtigungsgründe. Im Prinzip können Sie den damit erzeugten Strom überall dort einsetzen, wo Sie ihn in Ihrem Haushalt gerade benötigen. Vor dem Hintergrund der stetig steigenden Strompreise lohnt sich das mittlerweile umso mehr. Setzen Sie also bei Ihren Haushaltsgeräten und Ihrer Haus- und Gartenbeleuchtung auf verantwortungsvoll erzeugten Strom aus Sonnenlicht. Damit ist aber noch lange nicht Schluss mit möglichen Einsatzoptionen: Auch Elektrofahrzeuge, z. B. E-Wagen oder E-Bikes, können Sie mit dem richtigen technischen Equipment mit selbst erzeugtem Strom aufladen. Wenn Sie auf eine mobile Powerstation wie die Produkte von EcoFlow setzen, können Sie Ihren selbst erzeugten Strom sogar überall mit hinnehmen. Das macht es möglich, auch im Urlaub, beim Campen, bei Gartenfesten oder einfach bei einem Picknick im Park auf Strom aus Ihrer heimischen Solaranlage zurückzugreifen.

Ein solcher Solarspeicher hat zudem den Vorteil, dass er maßgeblich Ihre Stromunabhängigkeit erhöht und dafür sorgt, dass immer genügend Strom gespeichert ist, um auch dann Solarstrom zu verwenden, wenn die Anlage z. B. nachts keinen Ertrag erzielt. Je nachdem, was für eine Technik Sie besitzen, lassen sich auch Stromausfälle mithilfe des gespeicherten Stroms gut überstehen. Das ist gerade in Regionen mit einer unsichereren Stromversorgung von besonderem Vorteil und erhöht die Sicherheit Ihres Hauses und Ihrer Familie massiv.

Wir können also festhalten: Eine eigene Solaranlage ist eine praktische Investition für alle, die schon jetzt auf die Energiewende von morgen setzen möchten. Sie ist nicht nur bei der Warmwasserbereitung von großem Wert, sondern kann alle Bereiche Ihres Alltags und Ihres Zuhauses entscheidend verbessern. Ein gutes Gewissen ist inklusive!

Fazit

Warmes Wasser ist keinesfalls so selbstverständlich und kostengünstig, wie wir oft irrtümlich annehmen. Bis zu 600 Euro zahlt ein durchschnittlicher Haushalt im Jahr dafür. Aus diesem Grund sollten wir wieder lernen, warmes Wasser aus dem Hahn auch als Luxus anzusehen und verantwortungsvoll damit umzugehen. Dabei geht es nicht nur darum Kosten zu sparen. Für die Erwärmung der ohnehin schon knappen Ressource Wasser geht auch ein großer Teil an Energie drauf – in Zeiten des Klimawandels ist Wasserverschwendung deshalb ein echtes No-Go.

Wenn Sie Solarenergie zur Bereitung Ihres Warmwassers nutzen, sind Sie deutlich umweltfreundlicher unterwegs. Das ist aber noch nicht alles: Auch die Kosten lassen sich damit auf lange Sicht senken, da Sonnenlicht als Ressource kostenfrei ist. Mit modernen Speicherlösungen und Allround-Systemen ist es außerdem möglich, stromautark zu werden und jederzeit auf gespeicherten Solarstrom zurückgreifen zu können. Eine Solaranlage in Ihrem Zuhause, die mit Photovoltaiktechnik arbeitet, lässt sich außerdem noch für viele andere Bereiche verwenden, in denen Sie Strom benötigen -etwa für Haushaltsgeräte, das Aufladen von Elektrofahrzeugen etc. Es gibt sogar mobile Speicher, die Sie auch in den Urlaub oder zum Campen mitnehmen können. Wenn Sie Ihr warmes Wasser mit Solarkollektoren herstellen, sind Sie etwas weniger flexibel, müssen aber auch mit geringeren Anschaffungskosten rechnen.

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