Nicht direkt die Augen verdrehen bitte – heute möchten wir uns mal wieder einem Grundkonzept der Physik zuwenden, das Sie zumindest in Ansätzen verstehen sollten, wenn Sie eine Solaranlage mit Speicher planen bzw. bereits Solaranlagenbesitzende sind. Doch keine Angst: Es wird wirklich nicht kompliziert. Wir möchten Ihnen allgemeinverständlich zwei Begriffe erklären, auf die Sie immer wieder stoßen werden, wenn Sie sich mit der Leistung von Solarbatterien beschäftigen: Wattstunden und Milliamperestunden. Welche Informationen können Sie aus diesen Maßeinheiten ziehen? Und wie rechnen sie Wh am besten zu mAh um?
Wie rechnet man Wattstunden zu Milliamperestunden um – und was bedeuten diese beiden Begriffe eigentlich?
Wattstunden und Milliamperestunden sind zwei Begriffe, die oft im Bereich der Elektronik und insbesondere bei Energieberechnungen auftauchen und die auch Ihnen begegnen werden, wenn sie sich mit der Leistung von Solaranlagen beschäftigen. Die beiden Begriffe sind notwendig, um den Energieverbrauch von Geräten oder Batterien beziffern zu können und so die Leistung vergleichen zu können. Allerdings meinen die beiden Einheiten nicht dasselbe, sie beziehen sich auf verschiedene Aspekte von Energie und Ladung.
Wattstunden, oft mit Wh abgekürzt, geben die Energiemenge an, die ein Gerät pro Stunde verbraucht oder speichert. Das heißt, ein Gerät mit einem Watt verbraucht oder speichert innerhalb einer Stunde genau eine Wattstunde an Energie. Diese Maßeinheit beschreibt also die gesamte verbrauchte oder gespeicherte Energie über den Zeitraum von 60 Minuten.
Milliamperestunden, abgekürzt als mAh, hingegen messen die Ladungsmenge, die eine Batterie über eine bestimmte Zeit abgeben kann. Eine Milliamperestunde bedeutet, dass innerhalb einer Stunde ein Milliampere Strom fließen bzw. abgegeben werden. Deshalb ist es logisch, dass uns diese Einheit oft bei der Angabe von Batteriekapazitäten erscheint.
Wir können also festhalten: Der Unterschied zwischen Wattstunden und Milliamperestunden liegt darin, dass Wattstunden die Energiemenge messen, die gespeichert oder verbraucht wird, während Milliamperestunden die Ladungsmenge messen, die abgegeben wird.
Wie gehe ich bei der Umrechnung von Wh in mAh genau vor?
Kann man diese Einheiten jetzt so einfach ineinander umrechnen? Um zwischen den beiden Einheiten umzurechnen, benötigt man noch eine zusätzliche Information über die Spannung des Systems. Dann erfolgt die Umrechnung mithilfe einer einfachen Formel, bei der die Wattstunden mit 1000 multipliziert und durch die Spannung geteilt werden.
Milliamperestunden (mAh)=Spannung (V)Wattstunden (Wh)×1000
Doch in welchen Fällen ist diese Umrechnung überhaupt nötig oder sinnvoll? Die Umrechnung von Wattstunden in Milliamperestunden ist vor allem nützlich, um die Laufzeit von batteriebetriebenen Geräten einzuschätzen. Da viele Batterien ihre Kapazität in Milliamperestunden angeben, ermöglicht die Umrechnung Ihnen eine bessere Einschätzung, wie lange eine Batterie bei einer bestimmten Last, als in dem Gerät, in dem Sie sie verwenden, halten wird.
Wattstunden und Milliamperestunden sind wichtig, um den Energieverbrauch Ihrer Haushaltsgeräte zu verstehen und die Leistung von Batterien zu bewerten. Wenn Sie verstehen, was diese beiden Begriffe bedeuten, fällt es Ihnen leichter, die richtigen Batterien für Ihre Zwecke auszuwählen und einzuschätzen, welche Leistung Sie damit erzielen können.
Warum sollte ich als Solaranlagenbesitzer oder -besitzerin Wh zu mAh umrechnen können?
Wenn Sie eine Solaranlage besitzen oder planen, ist es besonders sinnvoll, das Konzept von Wattstunden (Wh) und Milliamperestunden (mAh) zu verstehen und die Umrechnung zwischen diesen beiden Einheiten sicher zu beherrschen. Dieses Wissen kann Ihnen entscheidend dabei helfen, Ihre Solaranlage effizient zu betreiben und das Maximum aus Ihrer nicht unerheblichen Investition herauszuholen. Damit können Sie den Betrieb optimieren und Ihre Kosten noch einmal deutlich senken.
Doch bei welchem Aspekt der Solarenergie spielen diese beiden Konzepte eine Rolle? In der Regel profitieren Sie von diesem Wissen, wenn Sie Ihren Energieverbrauch besser planen oder die Kapazität der Batterien anpassen oder erweitern wollen, um den Stromverbrauch zu reduzieren und die Abhängigkeit vom Stromnetz zu verringern. Außerdem bringt Ihnen das Wissen um Wh und mAh etwas, wenn Sie Ihre Stromversorgung zuverlässiger machen wollen, über ein Notstromaggregat nachdenken – oder einfach, wenn Sie die Herstellerangaben besser verstehen möchten. Es ist damit einfacher, die Solaranlage so zu dimensionieren, dass sie auch bei ungünstigen Wetterbedingungen genug Energie erzeugt und die Batterien ausreichend Kapazität haben, um den Bedarf zu decken. Dadurch ist man weniger anfällig für Stromausfälle und kann eine kontinuierliche Energieversorgung sicherstellen. Bei Solaranlagen gilt immer: Je effizienter sie genutzt werden, desto besser. Schließlich entlastet eine effizient arbeitende Solaranlage die Umwelt am meisten, weil sie die größte Menge an Solarstrom erzeugt. Langfristig erzielen Sie mit einer sorgsam kalkulierten Anlage die besten Kosteneinsparungen.
Es lohnt sich auf jeden Fall, sich mit diesen Konzepten vertraut zu machen und sie aktiv in der Nutzung der Solaranlage einzusetzen.
Solarbatterien – brauche ich sie wirklich und wofür sind sie gut?
Nicht jeder Solaranlagenbesitzer investiert von Anfang an in eine Solarbatterie – obwohl es eigentlich gute Gründe dafür gäbe. Trotzdem schrecken die vergleichsweise hohen Investitionskosten noch viele von uns ab. Das ist eigentlich Unsinn, denn mithilfe einer guten Speicherlösung können wir mit unserer Solaranlage viel mehr Strom selbst nutzen und deshalb auch deutlich mehr Stromkosten sparen. Außerdem haben wir damit jederzeit ein verlässliches Notstromaggregat im Haus.
Folgende Gründe sprechen dafür, sich einen Speicher zur Solaranlage anzuschaffen:
Höherer Eigenverbrauch
Mit einer Solarbatterie können Sie selbst erzeugten Strom rund um die Uhr nutzen – also auch nachts oder bei sehr schlechtem Wetter, wenn die Solarpanels gerade keinen Strom erzeugen. Das bedeutet, Sie müssen in dieser Zeit nicht auf Netzstrom zurückgreifen, wie es der Fall wäre, wenn Sie Ihre Anlage lediglich zur Netzeinspeisung betreiben würden. Gerade zu Spitzenlastzeiten ist es leider häufig der Fall, dass die Anlage gerade nicht arbeitet – denken Sie an die frühen Morgenstunden oder den Abend. Da der Strom aus der Solaranlage deutlich günstiger ist als der aus der Steckdose, ergibt es überhaupt keinen Sinn, ihn gerade in energieintensiven Zeiten nicht zu nutzen. Wenn Sie immer eigenen Solarstrom im Haus haben, sparen Sie dagegen bei der nächsten Stromrechnung deutlich, was dafür sorgt, dass sich Ihre Anlage deutlich schneller amortisiert.
Notstromversorgung
Viele von uns glauben irrtümlich, dass wir mit einer eigenen Solaranlage Stromausfälle automatisch überbrücken können. Leider stimmt das aber nicht – denn der Wechselrichter einer Solaranlage benötigt Strom, um reibungslos zu funktionieren. Wenn Sie also keinen Speicher besitzen, fällt Ihre Anlage beim nächsten Blackout einfach aus und ist nutzlos, bis das Netz wieder funktioniert. Mit einer Speicherlösung können Sie dagegen flexibel weiter Ihren eigenen Strom erzeugen und müssen keine Angst mehr vor Stromausfällen haben. Warum das nützlich und sogar überlebensnotwendig sein kann, haben wir in folgendem Blogartikel zusammengetragen.
Umweltschutz und Netzentlastung
Jede Kilowattstunde Strom, die aus erneuerbaren Energien gewonnen wird, ist gut für den Umwelt- und Klimaschutz. Je mehr selbst erzeugte Energie Sie aus Ihrer Solaranlage nutzen können, desto besser fällt also Ihre persönliche CO2-Bilanz aus. Doch es gibt noch weitere Gründe, die für eine gute Speicherlösung sprechen. Dazu zählt unter anderem die Tatsache, dass Sie mit einer gut ausgestatteten Solaranlage zur dringend notwendigen Dezentralisierung des Stromnetzes beitragen und das Netz somit sicherer machen. Gerade in Zeiten sehr hoher Nachfrage wird das Netz so stabilisiert, was allen Teilnehmern zugutekommt.
Stromautarkie und Selbstbestimmung
In der letzten Zeit konnten einem die ständigen schlechten Nachrichten bezüglich unserer Energieversorgung ganz schön auf die Nerven gehen. Nicht nur wurden Engpässe befürchtet und öffentlich zum Stromsparen aufgerufen, auch die Preise für Strom stiegen rapide an, was so manchen Haushalt vor große Herausforderungen stellte. Das Problem dabei ist, dass wir uns nicht darauf verlassen können, dass so etwas in Zukunft nicht wieder passiert. Wenn wir einen Speicher besitzen, mit dem wir einen Großteil unseres Stromverbrauchs decken können, bis unserer Anlage neuen Strom nachproduziert hat, stehen wir dagegen viel besser da. Wir sind nicht mehr darauf angewiesen, ständig Strom dazukaufen oder müssen uns Sorgen darüber machen, dass die Einspeisevergütung weiter sinkt. So werden wir unabhängiger von den Preiserhöhungen der Netzbetreiber und sind viel besser für die Zukunft gewappnet.
Überhaupt keinen Sinn ergibt eine Solaranlage ohne Speicher, wenn Sie in einer abgelegenen Gegend wohnen, in der Sie keinen Anschluss an das Stromnetz haben – oder, wenn Sie unterwegs sind und dort flexibel auf Strom zurückgreifen können wollen. In diesen beiden Fällen ist es die einzige Option, zu Ihrer Anlage einen Speicher zu kaufen, der jederzeit die benötigte Strommenge vorrätig hält.
Solarbatterien von EcoFlow – flexibel, mobil und elegant
Als Solarexperten wissen wir bei EcoFlow, wie wichtig eine gute Speicherlösung zu einer Solaranlage ist. Deshalb gibt es bei uns Speicherlösungen für jedes Solarbedürfnis. Mit der DELTA-Serie haben wir die perfekten Powerstationen für die Solarstromversorgung zuhause geschaffen. Egal, ob sie sich für die Basislösung wie die DELTA 2 mit 1 kWh Kapazität entscheiden oder für eine größere Lösung wie die DELTA Max oder DELTA Pro – es ist kein Problem, die Speicherkapazität perfekt auf Ihren Verbrauch anzupassen. Alle DELTA-Powerstationen arbeiten völlig ohne Emissionen und Lärm und sind optimal für die Nutzung in Innenräumen geeignet. Mit ihrem zeitlosen und unauffälligen Design passen sie sich problemlos jeder Wohnumgebung an. Außerdem sind alle Powerstationen mobil designt und können deshalb bei Bedarf jederzeit an einen anderen Platz gestellt werden.
Die DELTA-Powerstationen sind mit allen anderen EcoFlow-Produkten kompatibel und mit hochwertigen LiFePO4-Batterien ausgestattet, sodass eine zuverlässige Stromversorgung und eine lange Lebensdauer garantiert sind. 90 % Ihrer Haushaltsgeräte lassen sich damit problemlos versorgen. Unterschiedliche Aufladeoptionen ermöglichen es Ihnen, Ihre Powerstation innerhalb von 80 Minuten einmal komplett aufzuladen. Damit haben unsere Powerstationen die schnellsten Ladezeiten auf dem Markt. Das Beste haben wir aber noch gar nicht erwähnt: Unsere Powerstationen sind selbstverständlich jederzeit mit smarten Zusatzakkus oder Batteriebundels erweiterbar. Damit erhalten Sie eine flexibel skalierbare Lösung, die sich auch Veränderungen in Ihrem Energieverbrauch problemlos anpasst. Für Notfälle sind Sie mit Ihrer DELTA-Powerstation jederzeit bestens gerüstet, da Sie damit immer ein hervorragendes Notstromaggregat im Haus haben.
Sie sind gar nicht so oft zuhause? Das ist auch kein Problem – Sie können trotzdem auf Solarenergie zurückgreifen. Wie das geht? Indem Sie auf unsere Powerstationen der RIVER-Serie zurückgreifen, die extra für die Stromversorgung unterwegs geschaffen wurden. Diese Powerstationen sind besonders klein und leicht und nehmen im Camper oder Zelt keinen wertvollen Platz weg. Sie sind optimal für die Verwendung draußen geeignet, verfügen – wie die DELTA-Lösungen – über zahlreiche Auflademöglichkeiten und passen besonders gut zu unseren tragbaren Solarpanels im praktischen Rucksack-Format. Damit erhalten Sie eine richtige Revolution im Bereich der Solarenergie – denn noch nie war es so einfach möglich, wirklich immer und überall Strom zu erzeugen. Natürlich lassen sich auch die RIVER-Powerstationen als Notstromaggregat oder im eigenen Garten einsetzen – sie sind also besonders vielseitig und nicht nur für Outdoor-Enthusiasten geeignet.
App-Steuerung und Allround-Lösungen
Die Zukunft ist smart! Deshalb müssen Sie bei unseren EcoFlow-Produkten jetzt schon keine nervigen Knöpfe mehr drücken. Alle EcoFlow-Lösungen lassen sich bequem und intuitiv per App steuern. Dabei können Sie außerdem jederzeit Ihren Energieverbrauch einsehen und erkennen jederzeit mögliche Optimierungs- und Anpassungspotentiale. Für alle, die sich besonders gut ausstatten wollen, haben wir außerdem richtige Alleskönner in unserem Sortiment. Der EcoFlow PowerOcean sowie das EcoFlow PowerStream Balcony Solar System können nämlich noch viel mehr, als bloß Energie zu speichern und abzugeben. Stattdessen managen diese Produkte Ihren Stromverbrauch ganz von allein und finden jederzeit die perfekte Balance zwischen Speicherung, Einspeisung und Direktnutzung des Solarstroms. Damit amortisiert sich Ihre Solaranlage deutlich schneller, da Sie damit viel mehr Strom einsparen – ohne, dass Sie dafür einen Finger krumm machen müssen!
Wie finde ich heraus, welches EcoFlow-Produkt am besten zu meinem Bedarf passt?
Der einfachste Weg zur passenden Solaranlage von EcoFlow ist eine Beratung durch unser EcoFlow-Expertenteam, das Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht. Als Vorbereitung darauf gibt es allerdings verschiedene Möglichkeiten, den eigenen Energieverbrauch zu ermitteln – denn diese Information ist die Grundlage für die Planung einer passenden Solaranlage. Wie gehen Sie dabei am besten vor? Ausführlich haben wir das schon einmal in diesem Blogartikel beschrieben. Am einfachsten ist es, einfach einen Blick auf die letzte Stromrechnung zu werfen. Wenn sich bei Ihnen im Haushalt sonst nichts verändert hat, können Sie den dort angegebenen Stromverbrauch als Grundlage nehmen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einfach den Stromverbrauch aller Haushaltgeräte zusammenzurechnen – auch so kommen Sie auf Ihren monatlichen bzw. jährlichen Bedarf. Wichtig ist, immer einen Puffer einzubauen, jedenfalls, wenn Sie weitestmöglich eine Stromautarkie anstreben.
Bei der Planung Ihrer Solaranlage sollten Sie außerdem darauf achten, dass es in Ihrem Zuhause auch wirklich möglich ist, die gewünschte Strommenge zu generieren. So muss es zum Beispiel möglich sein, die Solarpanels auf dem Dach richtig auszurichten, im Idealfall gen Süden. Auch die Verschattung durch umliegende Bäume und Gebäude sollte möglichst minimal ausfallen. Zum Schluss gibt es noch eine weitere gute Nachricht: Wenn Sie Ihre EcoFlow-Solaranlage am Anfang zu klein gewählt haben, ist das kein Problem. Unsere Produkte können jederzeit skaliert werden, etwa indem Sie zusätzliche Batterien oder Akkus oder weitere Solarpanels anschließen. Durch das kompakte Design ist es auch einfach möglich, die Powerstationen bei einem Umzug mitzunehmen.
Fazit
Fassen wir noch einmal zusammen: Wattstunden und Milliamperestunden sind wichtige Begriffe, wenn Sie gerade Ihre eigene Solaranlage planen oder über einen Solarspeicher nachdenken. Damit können Sie den Energieverbrauch von Geräten oder Batterien verstehen und so die Leistung vergleichen. Die beiden Einheiten meinen unterschiedliche Dinge. Wattstunden, oft mit Wh abgekürzt, geben die Energiemenge an, die ein Gerät durchschnittlich pro Stunde verbraucht oder speichert. Damit finden Sie heraus, wie viel Watt ein Gerät innerhalb von einer Stunde benötigt. Milliamperestunden, abgekürzt als mAh, hingegen messen die Ladungsmenge, die eine Batterie über eine bestimmte Zeit abgibt. Mit der Formel
Milliamperestunden (mAh)=Spannung (V)Wattstunden (Wh)×1000
lassen sich Milliamperestunden in Wattstunden umrechnen.
Für die Planung einer Solaranlage sind diese Begriffe sehr wichtig, da Sie Ihnen bei der Dimensionierung der Anlage und der Planung Ihrer Speicherkapazitäten immer wieder unterkommen werden. Einen Speicher empfehlen wir Ihnen zu Ihrer Solaranlage auf jeden Fall, denn nur damit können Sie auch dann selbst erzeugten Strom nutzen, wenn Ihre Solaranlage gerade keinen Strom erzeugt.
Das Sparpotential mit einer Solaranlage mit Speicher ist deutlich höher und die Anlage amortisiert sich auch deutlich schneller, als eine Anlage ohne Speicher. Auch auf ein sicheres Notstromaggregat können Sie mit einer solchen Anlage immer zurückgreifen. EcoFlow bietet Ihnen passende Powerstationen für jeden Strombedarf – egal, ob Sie eine Anlage für zuhause oder für unterwegs suchen. Es ist auch kein Problem, wenn sich Ihr Stromverbrauch im Laufe der Zeit verändert, da unsere Anlagen flexibel skalierbar sind und Sie jederzeit weitere Batterien anschließen können.