In wohl kaum einer anderen Branche gab es in den letzten Jahren so viele Neuerungen wie im Bereich der Solarenergie. Die Angst vor dem Klimawandel und die Sorge vor immer höheren Energiepreisen lassen auch frühere Skeptiker zu begeisterten Solarenergie-Fans werden. Natürlich gibt es in jedem Bereich der Technik Neuerungen – etwa bei den Solarbatterien oder Balkonkraftwerken – besonders sichtbar sind die Entwicklungen aber bei den Sonnenkollektoren, also den Herzstücken jeder Solaranlage. Unzählige Formen, Designs und Funktionsweisen machen es mittlerweile möglich, für jedes Bedürfnis die richtige Art von Sonnenkollektor zu finden. Doch welche Varianten gibt es überhaupt? Welcher Sonnenkollektor passt am besten in Ihr Zuhause? Diese Fragen wollen wir im folgenden Blogartikel klären.
Welche Arten von Sonnenkollektoren gibt es und wie funktionieren sie?
Der Begriff Sonnenkollektoren kann auf den ersten Blick ein wenig verwirren: Wer sich nämlich schon einmal mit Solartechnik beschäftigt hat, weiß, dass damit sowohl Kollektoren, die Sonnenlicht in Strom umwandeln, als auch solche, die Wärme erzeugen, gemeint sein können. Bei ersteren spricht man zwar öfter von „Solarpanels“, allerdings ist der Begriff „Sonnenkollektor“ in diesem Zusammenhang trotzdem nicht falsch. In beiden Bereichen gibt es außerdem ganz unterschiedliche Modelle, die sich technisch und optisch voneinander unterscheiden. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit möchten wir Ihnen in den folgenden Absätzen die wichtigsten Varianten von Sonnenkollektoren vorstellen:
Solarstromerzeugung
Die wohl bekanntesten Sonnenkollektoren oder Solarpanels sind solche mit mono- oder polykristallinen Silizium-Solarzellen, die das Sonnenlicht absorbieren und mithilfe des photoelektrischen Effekts in Strom umwandeln. Diese Solarpanels sind auf zahlreichen Dächern zu finden und sozusagen die klassische Lösung. Sie eignen sich perfekt für langfristige und größere Solaranlagen, kommen aber auch in Balkonkraftwerken oft zum Einsatz. In der Regel sind diese Sonnenkollektoren besonders witterungsbeständig, wobei solche mit monokristallinen Solarzellen mehr Leistung erzielen als die polykristallinen Zellen.
Manchmal sind die klassischen Solarpanels für die angestrebte Installation zu schwer oder zu unhandlich. In diesem Fall kommen sogenannte Dünnschicht-Solarkollektoren ins Spiel, die mit Dünnschicht-Solarzellen (oft ebenfalls aus Silizium) ausgestattet sind, die auf einer besonders schmalen Oberfläche befestigt werden. Das hat den Vorteil, dass die Panels besonders leicht sind und sich teilweise sogar biegen lassen, sie erzielen aber im Schnitt auch etwas weniger Leistung.
Neben diesen beiden recht verbreiteten Varianten gibt es noch zahlreiche andere Arten von Solarzellen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Organische Solarzellen beispielsweise sind in der Herstellung günstig und umweltfreundlich, bringen aber auch weniger Leistung. Es gibt zudem verschiedene Solarpanel-Typen aus anderen Materialien als Silizium, etwa aus Galliumarsenid oder Perowskit. Es gibt außerdem Solarzellen, die das Licht von zwei Seiten absorbieren können, was sie besonders leistungsfähig macht. Sogar Solarzellen/Panels aus dem Drucker sind mittlerweile auf dem Markt.
Solarthermie-Sonnenkollektoren
Nicht alle Sonnenkollektoren sind zur Stromerzeugung gedacht. Es gibt auch die sogenannte Solarthermie, bei der die Sonnenstrahlen nicht zur Stromerzeugung, sondern zur Wärmegewinnung genutzt werden. Dabei wird in der Regel Wasser erhitzt, das durch die Kollektoren fließt. Verbreitet sind zwei Arten von Sonnenkollektoren: die Flachkollektoren und die Röhrenkollektoren. Flachkollektoren bestehen aus einem flachen Gehäuse, das Sonnenlicht absorbiert und damit Wasser erhitzt. Röhrenkollektoren hingegen bestehen aus Glasröhren, die ebenfalls Sonnenlicht absorbieren und an Wasser abgeben, das in ihnen zirkuliert. Sie sind ein wenig effizienter als Flachkollektoren. Für umweltfreundliche Heizungen und Warmwassersysteme sind diese Sonnenkollektoren von unschätzbarem Wert. Ihre Anschaffung ist häufig günstiger als die von Solarpanels.
Solarthermie oder Solarstrom – was ist besser?
Tatsächlich lässt sich nicht pauschal sagen, welche Art von Sonnenkollektor die bessere ist – es kommt immer ganz darauf an, welche Bedürfnisse damit erfüllt werden sollen. Wer über die Anschaffung einer dieser beiden Kollektortypen nachdenkt und noch unsicher ist, welche am besten für ihn passt, sollte unbedingt den Rat von Experten suchen. Nur mit einer umfassenden Einzelfallanalyse lässt sich bewerten, ob für Sie Solarpanels oder Solarthermie sinnvoller sind. Sie sollten sich darüber Gedanken machen, ob Sie lieber Strom sparen möchten oder auf eine umweltfreundliche Warmwasserbereitung setzen wollen. In der Regel sind Solarpanels deutlich effizienter als Solarthermieanlagen, sie kosten allerdings auch deutlich mehr. Solarthermieanlagen benötigen zudem etwas mehr Platz und sehen in der Regel klobiger und weniger elegant aus als Solarpanels. Zudem müssen Solarthermie-Kollektoren häufiger gewartet werden, wodurch ebenfalls Kosten entstehen können.
Welche Arten von Sonnenkollektoren sind am beliebtesten?
Die Antwort auf diese Frage fällt recht deutlich aus: Die klassischen Solarpanels sind die mit Abstand beliebteste Form von Sonnenkollektoren. Das hat viel damit zu tun, dass diese Panels besonders flexibel einsetzbar sind. Es gibt sie mittlerweile in so vielen verschiedenen Leistungsstärken, Größen und Ausführungen, dass für jeden das richtige Panel dabei ist. Der erzeugte Strom lässt sich extrem vielseitig einsetzen – im Gegensatz zur Solarthermie, mit der nur warmes Wasser erzeugt werden kann. Das bedeutet zwar nicht, das Solarthermieanlagen unbeliebt sind – sie kommen deutlich häufiger vor als z. B. Solarpanels aus „exotischen“ Materialien, sind sind aber in den meisten Fällen eben nicht das Erste, woran wir denken, wenn das Wort „Solartechnik“ fällt.
Für die zunehmende Beliebtheit von klassischen Solarpanels haben auch die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in den letzten Jahren gesorgt. Leider nimmt der Klimawandel immer mehr Fahrt auf und auch in unseren Breitengraden sehen wir bereits erste Auswirkungen. Vielen Menschen ist dadurch erst klar geworden, wie wichtig der Umstieg auf erneuerbare, emissionslose Energien eigentlich ist. Mit einer eigenen Solaranlage kann man dazu einen Beitrag leisten und die Umwelt und das eigene Gewissen schonen. Auch finanzielle Gründe sprechen für die Solarpanels: Der extreme Anstieg der Strompreise in den letzten Jahren war für viele von uns ein Schock, der erst einmal verkraftet werden musste. Er sorgt aber auch dafür, dass sich die eigene Stromerzeugung doppelt lohnt: Zum einen amortisieren sich die Solaranlagen schneller, da sich aufgrund der steigenden Strompreise mehr Stromkosten sparen lassen, zum anderen machen sie uns für die Zukunft unabhängiger von den Stromkosten und bewahren uns vor weiteren unangenehmen Preisanstiegen.
Welche Sonnenkollektoren kosten am wenigsten?
Mit dem Kostenvergleich bei Solarenergie ist es so eine Sache: Wir raten Ihnen dringend dazu, nicht nur die Anschaffungskosten zu vergleichen und dann das Produkt mit dem augenscheinlich günstigsten Preis zu wählen, sondern eine langfristige Kosten-Nutzen-Analyse aufzustellen. Auch Reparatur- und Wartungskosten sowie Finanzierungszinsen müssen immer in die Rechnung aufgenommen werden, um ein vollständiges Bild zu erhalten. In der Regel lassen sich durch Solarpanels im Laufe der Jahre höher finanzielle Einsparungen erzielen als durch Solarthermieanlagen. Außerdem gibt es gerade im Solarstrom-Bereich attraktive Förderungen, mithilfe derer Sie schon beim Kauf ordentlich sparen können. Bei den Solarpanels raten wir Ihnen, wenn möglich auf die hochwertigen und langlebigen Silizium-Solarpanels zu setzen. Zwar sind Dünnschichtsolarmodule oder Panels aus organischem Material oft günstiger, sie erzielen aber in der Regel auch weniger Leistung, sodass sich die anfängliche Einsparung langfristig nicht rechnet.
Welche Sonnenkollektoren sind für den Privatgebrauch am sinnvollsten?
Auch diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten; sie hängt ganz davon ab, wie Ihr Zuhause aussieht, wofür Sie Solarenergie nutzen möchten und wie Ihre persönlichen Stromverbrauchs- und Heizgewohnheiten sind. Wichtig ist zunächst eine genaue Standortanalyse: Eignet sich Ihr Dach überhaupt für die Installation einer Solaranlage? Zeigen die Panels in die richtige Richtung und kann so eine optimale Ausrichtung gewährleistet werden? Lohnt sich vielleicht ein Balkonkraftwerk mit einem kleineren Dünnschichtsolarmodul mehr, weil sie überhaupt nicht so viel Strom benötigen, dass sich eine große Anlage lohnen könnte? Möchten Sie mit der Anlage eine Einspeisevergütung erzielen? Sie sehen schon, es gibt Fragen über Fragen, die Sie am besten mit fachkundiger Hilfe klären sollten.
Egal wofür Sie sich entscheiden: Qualität sollte immer an erster Stelle stehen. Bei Solartechnik gilt mehr noch als bei anderen Dingen im Leben: Wer billig kauft, kauft oft doppelt. Sie sollten daher immer auf Produkte mit einer langen Herstellergarantie setzen, aufmerksam Produktbewertungen lesen und sicherstellen, dass Sie im Fall eines Ausfalls Ihrer Anlage von Herstellerseite schnell Hilfe bekommen. Das gilt besonders auch für Solarthermieanlagen, bei denen der Verschleiß oft etwas früher deutlich wird. Wer die Umwelt schützen will, sollte außerdem unbedingt auf Produkte aus recycelbaren Materialien setzen, wie sie EcoFlow im Sortiment hat.
Welche Sonnenkollektoren hat EcoFlow im Sortiment?
Bei uns erhalten Sie die Lösung für jedes Solarbedürfnis. Wenn Sie eine klassische Dachanlage planen, empfehlen wir Ihnen unsere klassischen starren Solarpanels mit einer Umwandlungsrate von unfassbaren 23 % und einer Leistung von 100 oder 400 Watt. Auf diese pflegeleichten Panels können Sie sich viele Jahre lang ohne Sorgen verlassen. Sie sind selbstverständlich kompatibel mit allen anderen EcoFlow-Produkten, etwa den Powerstationen der DELTA-Serie für die zuverlässige Solarstromspeicherung zuhause. Mit ihrer extrem guten Witterungsbeständigkeit erfüllen die Panels alle Anforderungen, die in unseren Breitengraden für Sicherheit und Langlebigkeit notwendig sind.
Wer keine geeignete Montageoberfläche für klassische starre Solarpanels besitzt, sollte einen Blick auf unsere flexiblen Solarpanels werfen. Diese sind besonders geeignet für empfindliche Montageoberflächen wie z. B. Fahrzeugdächer und Balkonbrüstungen und sogar bis zu 258 Grad biegbar, sodass sie sich jeder Oberfläche optimal anpassen können. Trotz dieses praktischen Designs stehen sie den starren Panels in puncto Umwandlungsrate und Witterungsbeständigkeit in nichts nach. Sie eignen sich außerdem perfekt für die Stromerzeugung unterwegs, etwa auf dem Dach Ihres Wohnmobils.
Für alle, die besonders flexibel bleiben wollen, bieten wir außerdem eine Auswahl an hochwertigen tragbaren Solarpanels. Diese verfügen über einen integrierten Ständer und lassen sich überall aufbauen, wo Sie gerade Strom erzeugen möchten. Damit wird die perfekte Ausrichtung zur Sonne besonders einfach. Wenn Sie die Panels nicht benötigen, ist es jederzeit möglich, sie in einer mitgelieferten Tasche zu verstauen. Doch für welchen Einsatz ist diese Art von Panels gut geeignet? Wir empfehlen Ihnen tragbare Solarpanels z. B. bei Balkonkraftwerken, die Sie flexibel auf- und abbauen wollen. Auch wenn Sie beim Camping oder einfach beim Picknick im Park Ihren eigenen Strom erzeugen und nutzen wollen, sind Sie mit dieser Lösung gut beraten. Perfekte Begleiter sind die tragbaren Panels auch bei Trekking- oder Wandersauflügen oder als flexiblen und praktischen Einstieg in die Welt der Solarenergie.
Welche Vorteile haben die Lösungen von EcoFlow?
Unsere Mission ist es, für jede Lebenslage die passenden Solarprodukte bereitzustellen. Deshalb haben unsere Lösungen einige Vorteile, die Sie von anderen Sonnenkollektoren so nicht erwarten können.
Modernste Technik und perfektes Design
Durch die kontinuierliche Erweiterung und Optimierung unserer Produktpalette stellen wir sicher, dass unsere Lösungen immer auf dem neuesten Stand der Technik sind und Ihnen über viele Jahre hinweg exzellente Dienste leisten können. Dabei ist uns klar, dass nicht jeder Solarpanels als Hingucker empfindet. Wir setzen daher auf ein minimalistisches und zeitloses Design, das edel wirkt und sich jeder Wohnumgebung anpasst. Unsere Speicherlösungen konzipieren wir mobil und unauffällig, sodass sie garantiert nie im Weg herumstehen. Wir sind überzeugt davon, dass sich nur mit hervorragenden Materialien auch hervorragende Leistungen erzielen lassen. Deshalb setzen wir unter anderem auf erstklassiges Silizium und möglichst recyclebare Materialien.
Flexibilität und Skalierbarkeit
Bei uns gilt die Devise: Panels und Powerstationen nehmen nie mehr Platz weg, als nötig ist. Durch das flexible Design eignen sich unsere Produkte sowohl für die Stromversorgung zuhause als auch für die Nutzung von Solarstrom unterwegs. Alle EcoFlow-Produkte sind untereinander kompatibel, sodass Ihnen auch bei einer Änderung Ihrer Bedürfnisse immer einfache Anpassungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Sollte Ihr Strombedarf z. B. größer sein, als zunächst eingeschätzt, ist es mithilfe von zusätzlichen Batterien oder einer größeren Powerstation nie ein Problem, die Anlage zu vergrößern. Auch der Anschluss weiterer Solarpanels ist jederzeit unkompliziert möglich. Durch das mobile Design können Sie Ihre Anlage bei einem Umzug außerdem komplikationsfrei mitnehmen und an die Anforderungen Ihres neuen Zuhauses anpassen. Das bedeutet, dass Sie mit der Anfangsinvestition weniger Risiken eingehen, da klar ist, dass Ihre Anlage langfristig Ihre Stromerzeugung übernehmen kann.
Zukunftsfähige Allround-Systeme
„Smart“ ist das Stichwort der Stunde. Das gilt nicht nur für unsere Kommunikations- und Arbeitsmittel, auch im eigenen Zuhause liegt eine vollständige digitale Überwachung und Bedienung immer mehr im Trend. Mit den Produkten von EcoFlow ist auch das problemlos möglich. Mit einer intuitiv zu bedienenden App können Sie Ihren Energieverbrauch jederzeit und auch von unterwegs einsehen und steuern. Energieverschwendung oder Optimierungspotentiale werden für Sie auf einen Blick sichtbar. Noch einen Schritt weiter gehen Sie, wenn Sie auf ein Allround-System wie z. B. unseren EcoFlow PowerOcean setzen. Dieser managt Ihren Energieverbrauch ganz von selbst und findet für Sie jederzeit die optimale Balance zwischen Speicherung, Direktnutzung und Einspeisung des erzeugten Stroms. Damit ist es so einfach wie nie, Stromkosten zu sparen und Ihren Verbrauch zu optimieren. Das Beste daran ist, dass Sie sich dafür noch nicht einmal anstrengen oder zum Energieexperten werden müssen – der PowerOcean übernimmt Ihr Energiemanagement und stellt Ihnen die Ergebnisse einfach verständlich zur Verfügung.
Fazit
Wir hoffen, wir konnten Ihnen mit dem Blogartikel einen guten Überblick darüber geben, welche Arten von Sonnenkollektoren es gibt, wozu diese gut sind und welche Vor- und Nachteile sie haben. Merken sollten Sie sich, dass unter dem Begriff „Sonnenkollektor“ viele verschiedene Arten von Solarpanels und Solarthermie-Kollektoren fallen, die jeweils unterschiedliche Stärken und Schwächen haben und für unterschiedliche Situationen gedacht sind. Am verbreitetsten sind Solarpanels, die mithilfe von Silizium-Solarzellen Sonnenlicht in Strom verwandeln. Dieser Strom kann dann später gespeichert oder direkt im Haushalt genutzt werden. Es gibt mittlerweile zahlreiche Arten von Solarpanels, die nach einem ähnlichen Prinzip, allerdings mit anderen Rohstoffen als Silizium arbeiten. Auch damit lassen sich exzellente Effekte erzielen und es bleibt spannend, welche von diesen neueren Erfindungen sich in Zukunft durchsetzen werden. Auch Dünnschicht-Solarmodule haben durchaus ihre Berechtigung, zum Beispiel, wenn klassische Solarpanels für den Standort zu viel Gewicht mitbringen.
Merken sollten Sie sich auch, dass Solarthermie nicht automatisch eine schlechtere Lösung ist als Solarstromerzeugung. Es stimmt zwar, dass Sonnenkollektoren für Solarthermie optisch klobiger sind und weniger Leistung erzielen, unter bestimmten Umständen kann eine solche Anlage aber sehr sinnvoll sein und eine hervorragende Lösung der Warmwassererzeugung darstellen. Zudem sollte beim Vergleich auch immer darauf geachtet werden, dass Solarthermieanlagen eine deutlich niedrigere Anfangsinvestition bedeuten, wobei allerdings höhere Wartungskosten ebenfalls bedacht werden sollten.
Bei EcoFlow führen wir Solarpanels mit hochwertigem Silizium in drei verschiedenen Ausführungen: Tragbar, starr und flexibel. Außerdem sind diese Panels in unterschiedlichen Leistungsstärken verfügbar – so können Sie eine Solaranlage ganz nach Ihren Bedürfnissen kreieren. Wenn Sie unsicher sind, welche Anlage am besten zu Ihnen passt, berät Sie unser EcoFlow-Expertenteam sehr gerne dazu. Von Anfang an sollten Sie aber folgende Tipps berücksichtigen: Achten Sie auf hochwertige Lösungen mit langen Garantiezeiten und guten Bewertungen, um später nicht von Ihrer Anlage enttäuscht zu sein. Schauen Sie sich außerdem unbedingt nach möglichen Förderungen um. Mittlerweile wird private Solarenergie politisch auf unterschiedlichste Arten subventioniert und es wäre schade, dieses Geld aus Unwissenheit liegen zu lassen. Mehr zu dem Thema können Sie in folgendem Blogartikel nachlesen.
