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Lösungen von EcoFlow für Solaranlage ohne Netz-Einspeisung

Herkömmliche Solaranlagen funktionieren in der Regel mit einer Netzeinspeisung. Das heißt, sie sind mit dem Stromnetz verbunden und überflüssig produzierter Strom wird nicht gespeichert, sondern in das Stromnetz eingespeist. Vor einigen Jahren war diese Art der Solarstromerzeugung noch sehr attraktiv, da es eine großzügige Einspeisevergütung gab. Da diese mittlerweile aber deutlich gesunken ist, ist die Netzeinspeisung nicht mehr unbedingt vorteilhaft. In diesem Artikel soll es darum gehen, inwieweit die Solarstromerzeugung mit einer Solaranlage auch ohne Netz-Einspeisung möglich ist, welche Alternativen es gibt und welche Vor- und Nachteile dadurch entstehen.

solaranlage ohne einspeisung

Wie funktioniert eine herkömmliche Solaranlage mit Netzeinspeisung?

Egal ob mit oder ohne Netzeinspeisung – die Solarstromproduktion läuft zunächst immer gleich ab. Sie benötigen leistungsfähige Solarpanels die Sie z. B. auf Ihrem Dach – oder bei kleineren Anlagen dem Balkon – installieren. Diese sind mit Solarzellen aus Silizium ausgestattet, die das einfallende Sonnenlicht in Energie umwandeln. Ein Wechselrichter sorgt für die nötige Umwandlung in Wechselstrom. Außerdem schützt ein spezielles System Ihre Anlage vor Überspannung.

Nun erst beginnen die Unterschiede: Bei einer Solaranlage mit Netzeinspeisung haben Sie natürlich die Möglichkeit, Ihren eigenen Solarstrom zu verbrauchen. Strom, den Sie im Moment nicht benötigen, wird jedoch in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Ein Einspeisezähler verfolgt, wie viel Strom Sie in das Netz einleiten. Notwendig ist dafür ein Einspeisevertrag, den Sie mit Ihrem Netzanbieter abschließen. Dieser ist verpflichtet, den Anschluss an das öffentliche Stromnetz vorzunehmen. Wie hoch die Einspeisevergütung ist, hängt davon ab, wie viel Strom Sie einspeisen und wann Sie Ihre Photovoltaikanlage in Betrieb genommen haben. Außerdem gibt es unterschiedliche Tarife für Volleinspeiser und Eigenverbraucher. Die Vergütungshöhe ist auf 20 Jahre festgeschrieben. Bei älteren Anlagen greift zudem die 70 %-Regelung; es werden also nur 70 % des erzeugten Stroms eingespeist, um bei Spitzenleistungen der Anlage das Netz nicht zu überlasten.

Vorteile und Nachteile von Solarpanels mit Netzeinspeisung

VorteileNachteile
–       Beitrag zur Energiewende–       Ohne Speicher keine Absicherung gegen Stromausfälle
–       Strom wird nicht verschwendet (Ausnahme: 70 %-Regelung)–       Keine vollständige Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz
–       Kein teurer Stromspeicher nötig–       Größere Absicherung gegen steigende Strompreise
 –       Keine Steuern, weniger Bürokratie
 –       Günstigere Stromspeicher machen den Eigenverbrauch immer attraktiver

Warum sollte ich mich für ein Solarpanel ohne Netzeinspeisung entscheiden?

Wie Sie der Tabelle oben entnehmen können, bringt die Netzeinspeisung nicht nur Vorteile mit sich. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass sich eine Anlage mit Netzeinspeisung aufgrund des Zusammenspiels von steigenden Strompreisen und sinkender Einspeisevergütung immer weniger lohnt. Zudem fällt auf den Ertrag einer Anlage mit Netzeinspeisung Einkommenssteuer an und Sie müssen bürokratische Hürden überwinden. Der größte Nachteil ist sicherlich, dass ohne einen Solarstromspeicher keinerlei Möglichkeit besteht, die Anlage während eines Netzausfalls weiter zu betreiben, da der Wechselrichter Strom benötigt. Sie sind also weiterhin abhängig vom öffentlichen Stromnetz, müssen Preiserhöhungen mittragen und sind bei einem Zusammenbruch des Netzes nicht abgesichert. Gerade in Zeiten, in denen die Strompreise immer weiter steigen und auf politischer Ebene die Unsicherheit zunimmt, kann ein eigener Stromspeicher mehr Sicherheit bieten. Auch Extremwetterereignisse, die aufgrund des Klimawandels zunehmen und die Netzversorgung zumindest zeitweise bedrohen können, sollten Sie in Ihre Kalkulation mit einbeziehen.

Wie funktioniert ein Solarpanel ohne Netzeinspeisung?

Grundsätzlich läuft die Solarstromerzeugung ohne Netzeinspeisung erst einmal genauso ab, wie bei der herkömmlichen Variante. Der Unterschied besteht darin, dass der erzeugte Solarstrom, wenn er nicht direkt Verwendung findet, zwischengespeichert wird und so auch später noch zur Verfügung steht. So können Sie auch in Zeiten, in denen Ihre Solaranlage keinen oder wenig Strom produziert (wie z. B. nachts) auf den selbst erzeugten Strom zurückgreifen. Da Sie einen Teil Ihrer Geräte so immer mit Solarstrom betreiben können, werden Ihre Stromkosten nachhaltig sinken. Auch bei einem Stromausfall haben Sie keine Probleme, da der gespeicherte Strom ausreicht, um den Wechselrichter zu versorgen und Ihre Anlage dadurch weiter Strom produziert und zur Verfügung stellt.

Für eine Solaranlage ohne Einspeisung brauchen Sie:

–       Solarpanels

–       Wechselrichter

–       Speicher

–       Evtl. zusätzliche Batterien und Akkus, je nach gewünschter Kapazität

Welche Lösungen bietet mir EcoFlow für eine Solaranlage ohne Einspeisung?

EcoFlow hat die Mission, Ihnen die Installation einer eigenen Solaranlage besonders einfach zu machen. Deshalb bieten wir Ihnen nicht nur Lösungen für Ihr Zuhause, sondern auch mobile Lösungen, die Sie mitnehmen können, wohin auch immer Sie möchten. Durch unsere innovative und verlässliche Speichertechnik wird es einfacher als jemals zu vor, jederzeit auf selbst produzierten Strom zurückzugreifen.

Solarpanels von EcoFlow

Das Solarpanel ist das Herzstück einer Photovoltaikanlage. Deshalb haben wir unsere fast vollständig recyclebaren Panels sorgfältig designt und aus besonders langlebigen Materialien produziert. Bei uns erhalten Sie zudem nicht nur klassische, starre Solarpanels für die Montage auf Hausdächern, sondern auch faltbare Lösungen. Diese können Sie z. B. auch auf Outdoor- oder Campingtrips verwenden. Auch ein besonders leichtes, flexibles Panel für abgerundete oder weniger stabile Flächen finden Sie in unserem Sortiment. Die Panels liegen leistungstechnisch zwischen 100 und 400 W und können bei Bedarf in Reihe geschaltet werden, damit Ihre Solaranlage Ihre Wunschleistung erbringt. Um das Maximum an Leistung aus Ihren Panels herauszuholen, können Sie außerdem auf unseren praktischen Solartracker zurückgreifen.

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Powerstationen von EcoFlow – Solaranlage ohne Netz-Einspeisung

Die Powerstationen von EcoFlow speichern den erzeugten Wechselstrom verlässlich, bis Sie ihn in Ihrem Haushalt benötigen. So ist eine Anbindung an das Stromnetz bald völlig überflüssig. Die Angst vor Stromausfällen gehört der Vergangenheit an. Für Ihr Zuhause bieten wir Ihnen die einzigartigen Powerstationen der EcoFlow DELTA-Serie. Diese sind in verschiedenen Größen erhältlich, sodass von einer Notstromversorgung für kurze Stromausfälle über die kontinuierliche Versorgung einzelner Haushaltsgeräte bis zur völligen Stromunabhängigkeit alles denkbar ist.

Die Stationen sind mit Batterien und Akkus erweiterbar, die EcoFlow DELTA Pro kann so z. B. 25 kWh Leistung erbringen. Alle EcoFlow DELTA-Powerstationen sind tragbar und drinnen sowie draußen verwendbar. Sechs verschiedene Lademethoden machen sie besonders vielseitig und schnell einsetzbar. Die EcoFlow DELTA Pro ist weltweit die Powerstation mit der kürzesten Ladezeit!

Eine einfache Steuerung per App oder Fernbedienung macht die Bedienung besonders unkompliziert. Die intelligente Aufschlüsselung Ihrer Energienutzung unterstützt Sie bei der Optimierung Ihres Energieverbrauchs. Mit dem intuitiven Plug-and-Play-Prinzip integrieren Sie Ihre Powerstation zudem ohne Aufwand in Ihre Heimstromkreise. Unser Smart Home Panel ist auch bei einer Anlage mit Netzanbindung die Lösung, wenn Sie eine sichere und smarte Heim- und Notstromversorgung benötigen.

EcoFlow
EcoFlowhttps://de.ecoflow.com/
EcoFlow ist ein Unternehmen für tragbare Strom- und erneuerbare Energielösungen. Seit der Gründung im Jahr 2017, hat EcoFlow seinen Kunden in über 85 Märkten, mit seinen DELTA- und RIVER-Produktlinien, von tragbaren Kraftwerken zu umweltfreundlichem Zubehör, sorgenfreie Energie geboten.
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